Karin H. Ortner
Unternehmensgründerin
Leidenschaft für Kunst und engagiertes Fundraising – seit Jahrzehnten Hilfe für Menschen in Not.
Karin H. Ortner arbeitet seit mehr als 20 Jahren im Bereich Kunst, Kultur und Fundraising. Für den guten Zweck werden österreichweit Kunstwerke im Auftrag renommierter Hilfsorganisationen wie z.B. die Volkshilfe, Oberösterreichische Tafel, Salvatorianer weltweit, Diakonie, Wiener Tierschutzverein, St. Elisabeth Stiftung, Vereine, die sich für die Abschaffung von Genitalverstümmelung einsetzen, Organisationen für beeinträchtigte Menschen wie den „Verein Auf Augenhöhe“, Down-Syndrom.Wien oder Theater Delphin, Ukraine-Hilfsorganisationen bzw. diverse Frauenorganisationen wie ABZ*Austria oder die TwoWings Privatstiftung, versteigert. Der Reinerlös der Fundraising-Aktivitäten kommt den engagierten sozialen Projekten der auftraggebenden Vereine zugute.
Unternehmensgründerin
Unser Ziel ist es, dort zu helfen, wo die Not am größten ist und das Leben vieler Menschen spürbar zu verbessern. In Österreich sind über 1,5 Millionen Menschen von Armut betroffen, darunter mehr als 370.000 Kinder und Jugendliche, die oft vor einer unsicheren Zukunft stehen.
Unser Engagement endet jedoch nicht an den Landesgrenzen. Weltweit kämpfen Millionen Menschen mit den Folgen von Kriegen, Hungersnöten und Naturkatastrophen. Unser Ziel ist es, dieser globalen Not entschlossen entgegenzutreten. Durch unsere Charity-Auktionen mobilisieren wir finanzielle Unterstützung und schaffen Bewusstsein. Jeder von uns kann etwas bewirken, und gemeinsam können wir das Leben der Bedürftigsten verändern – sei es in Österreich oder weltweit.
Unsere Vision ist eine Welt, in der „Leben ohne Armut“ nicht nur ein Traum bleibt, sondern zur greifbaren Realität wird. Wir glauben fest daran, dass diese Zukunft möglich ist – doch dafür braucht es nicht nur den politischen und wirtschaftlichen Willen, sondern vor allem eine mutige Zivilgesellschaft, die bereit ist, aktiv für ihre Visionen einzustehen.
Armut und Leid sind keine unvermeidlichen Schicksale. Sie sind das Ergebnis fehlgeleiteter Entscheidungen und einer Gesellschaft, die nicht entschlossen genug dagegen ankämpft. Aber wir können das ändern. Mit Ihrer Solidarität und Ihrem Engagement können wir gemeinsam das Elend in der Welt bekämpfen und den Bedürftigsten helfen. Jeder Akt des Mitgefühls, jede Unterstützung, bringt uns diesem Ziel ein Stück näher.